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Worum geht es?

Ich allein kann nicht die Welt verändern, aber ich kann versuchen, sie kennen zu lernen und über meinen westeuropäischen Tellerrand schauen.

Für elf Monate darf ich dank Brot für die Welt einen entwicklungspolitischen Freiwilligen-
dienst in Douala, Kamerun, absolvieren. Hier helfe ich bei DUCA („Donner une Chance à
l’Avenir“, also „der Zukunft eine Chance geben“) mit, einem Projekt, das kamerunische
Jugendliche auf die Berufsausbildung vorbereitet, sie bei der Suche nach dem richtigen
Ausbildungsplatz unterstützt, Stipendien vergibt und auch während der Ausbildung für sie
da ist.

 

Denn, was ist eigentlich Bildung?

Für mich ist sie so viel - zum Beispiel der Schlüssel zur Entwicklung, zur Selbstbestimmung,
zur Wertschätzung unserer Umwelt, zum Schutz der eigenen Rechte und derer der Mitmen-
schen und am Ende auch zur Freiheit.

Für mich ist Bildung eines der wichtigsten Güter, die man sich aneignen kann.

 

Das bin ich.

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